Anstelle der Tabelle nehme ich doch lieber 4 Werte für die vier Richtungen, die ich abfrage. Ich bin noch lange nicht soweit, mit Tabellen sinnvoll umzugehen...
Für die erste Zeile eine For-Schleife, die erst startet, wenn der 1. Feldtyp zum Wassereinlauf passt (es gibt nur drei Möglichkeiten):
Beim Linksklick:
Hole aktuelles Objekt
Weise dem aktuellen Objekt seinen Feldnamen zu
setze den Wert für das Feld
setze die vier Werte für Nord, Süd, Ost, West
Für n = 1 bis 4
Hole Wert n
Hole Wert n+1
Wenn Wasser = falsch UND Deckel = auf
Wenn Ost_n = 1 UND West_n+1 = 1 dann
Setze Verbindung auf geschlossen
Ende
Ende
Ende
Frei Schnauze in Kladde.
Ich habe noch Probleme, n zuzuordnen. Ich bekomme ja mit
game.CurrentObject zwar den Namen des Feldes, aber keinen Wert. Ich muss also Sebastians Methode benutzen, um dem aktuellen Objekt seinen Feldnamen zuzuweisen und diesem Feld mit Namen "Feld1" den Wert 1 geben. Den muss ich dann mit n abfragen. Ebenso mit Feld 2-25.
Theoretisch könnte ich auch 40 Bedingungen hintereinander auflisten...
Der Vorteil ist, dass ich durch die vier Abfragen die Spielfeldränder automatisch ausklammere. Für die zweite Zeile starte ich dann eine Schleife von 6 bis 9. Wenn ich darauf achte, dass ich bei 6 nicht nach links abfrage (denn dort befindet sich die 5 ja nicht, sondern das Spielfeld ist zuende), habe ich vielleicht sogar auch die Fließrichtung für später. Aber noch keine Ahnung, wie.
Für die senkrechten Spalten nehme ich dann n+5. Weil ich bei jedem Klick alle 40 Möglichkeiten von links nach rechts, von oben nach unten durchgehe, brauche ich n-1 und n-5 nicht, - damit entfällt die ätzende Spielfeldabfrage.
Ich muss das nun noch IRGENDWIE in Lua umsetzen...
Man sieht deutlich, dass ich mich schwertue, das, was ich erreichen will, in einen logischen Zusammenhang zu bringen... Was ich wann wie abfragen muss, bekomme ich durch Versuch und Irrtum raus...